Kudzu (Vidarikand, Indischer Yams) Botanischer Name: Pueraria lobata, (syn. P. montana, P. thunbergiana) Gebräuchliche Namen: 葛 kuzu, Vidarikand (ind.), gé gēn (chin.) 葛根 Deutscher Name: Indischer Yams Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae) Englische Namen: auch bekannt unter „foot a night vine“, „mile a minute vine” Nutzbare Pflanzenstoffe: Blätter, Samen (Bohnen) und Wurzeln |
Das Herkunftsland der Kudzu Pflanze ist Japan, China oder Indien, doch mittlerweile sind auch große Teile der USA mit von ihr besiedelt. Der Name Kudzu stammt aus der Gegend um Kuzu, einem Gebiet im heutigen Yoshino, in der Prefektur Nara.
Kudzu wird in der Traditionellen Medizin Japans seit mindestens 1300 Jahren genutzt, vermutlich wird sie erbelich länger genutzt.
Kudzu ist der japanische Name für das indische Vidarikand, das aufgrund ihrer Verwendung in der Traditionellen Indischen Medizin auch „Indischer Yams“ genannt wird.
Sie gehört zu den am schnellsten wachsenden Kletterpflanzen der Welt (bis zu 30 cm / Tag). Ihre meist violetten Blüten sind aufgrund ihres angenehmen Duftes bekannt. Die Pflanze stellt verhältnismäßig geringe Ansprüche an seine Umgebung und gedeiht am besten unter dem Einfluss von viel Sonnenlicht.
Kudzu in der heutigen Medizin und Forschung
Die Heilwirkungen von Kudzu sind seit kurzem auch in der modernen Medizin Gegenstand von weitgehenden Forschungen wie an der Harvard-Universität. So konnten viele wichtige und gesundheitsfördernde natürliche Wirkstoffe der Heilpflanze nachgewiesen werden.
Wichtige natürliche Wirkstoffe der Heilpflanze wie Anthocyanidine, Serotonin- und GABA-Vorläufer
Sie enthält verschiedene Aminosäuren und ist reich an Mineralien, Vitaminen A und C, Spurenelementen sowie Anthocyanidinen (v. a. Peonidin), die als Schutz vor freien Radikalen, Zellschädigung und Zellalterung dienen. Für Anthocyanidine wie OPC wurden stärkere antioxidative Eigenschaften als für Vitamin C und Vitamin E nachgewiesen. Außerdem enthält Kudzu natürliche Vorläufer von Serotonin und GABA.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist sie unter dem Namen gé gēn bekannt und zählt zu den 50 grundlegenden chinesischen Medizinkräutern. In der TCM wird sie u.a. auch zur Behandlung Tinnitus und Vertigo genutzt.
In der ayurvedischen Medizin wird diese Pflanze aufgrund ihrer nährreichen Zusammensetzung für die Zubereitung sogenannter „Lebenselexiere“ verwendet.
Wie kann Kudzu im Körper wirken?
• Für mentales Wohlbefinden, Psyche und bei Niedergeschlagenheit durch direkter Vorläufer von Serotonin (5- HTP) und GABA
• unterstützt den Gehirnstoffwechsel, effektiv gegen Migräne und „Cluster“-Kopfschmerzen
• bei chronischen Schmerzen (erhöhter Verbrauch von Serotonin),
• zur Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus, bei Schlafstörungen (durch 5- HTP)
• in der TCM gegen Tinnitus und Vertigo
• natürlicher Helfer bei der Raucherentwöhnung durch Einfluss auf Rezeptoren (Nikotin)
• auch hilfreich bei Drogen- und Alkoholentzug durch Isoflavonoide
• für innere Ausgeglichenheit und Ruhe in der Entwöhnungszeit
• für einen aktiven Gehirnstoffwechsel und klaren Kopf (Synapsen, neuronale Verbindungen)
• Vitalität und Leistungsfähigkeit in jedem Lebensalter
• bei klimakterischen Beschwerden, Menopause
• antientzündlich und antibakteriell
• Krebsprävention durch Isoflavone wie Puerarin und Daidzin
• Gegen Leukämie durch Genistein
• Einfluss auf Glucose und die Glucagonsekretion (Bauchspeicheldrüse)
• mit Peonidin für ein starkes, körpereigenes Abwehrsystem
• Wirkt auf Zellstoffwechsel, Mitochondrien und Zellschutz
• neutralisiert "freie Radikale" und wirkt besonders antioxidativ
• reich an Mineralien, Vitaminen A und C, Spurenelementen sowie Anthocyanidinen (v. a. Peonidin)
• reich an 5-HTP – dem Vorläufer von natürlichem Serotonin
• enthält wertvolle Isoflavone, unter ihnen Daidzein, Daidzin, Genistein und Puerarin
GABA & 5 HTP Kudzu Vidarikand in Premium-Qualität jetzt online bestellen
Für einen aktiven Gehirnstoffwechsel, Vitalität und Leistungsfähigkeit
Kudzu hat in verschiedenen Studien seinen positiven Effekt auf Stoffwechselprozesse im Gehirn gezeigt. Bestandteile seiner Wurzeln beeinflussen Neurotransmittern wie zum Beispiel Serotonin.
In der Skelettmuskulatur wirkt Serotonin gefäßerweiternd. Die gefäßaktiven Wirkungen von Serotonin spielen in der Behandlung von Migräne eine Rolle. Auf diese biochemischen Eigenschaften von Kudzu begründet sich sein Einsatz auch in der TCM bei der Behandlung von Migräne und Cluster-Kopfschmerzen.
Serotoninmangel bei chronischen Schmerzen und Schlafstörungen
Serotoninmangel ist in der Zivilisationsgesellschaft immer mehr verbreitet.
Serotonin ist ein Neurotransmitter, ein Botenstoff, der die Signale zwischen den Nervenzellen überträgt. Nur so können Reize richtig verarbeitet werden. Schmerz hat den Charakter eines Warn- und Leitsignals aufweist. Wenn Schmerzen chronisch werden, geht diese Funktion jedoch verloren und der Schmerz muss als eigenständiges Krankheitsbild behandelt werden.
Einer der biochemischen Abläufe zur Erklärung des häufigen Serotinmangels bei Menschen mit chronischen Schmerzen betreffen die Entzündungsmediatoren. Diese bewirken über die Bildung von Stickstoff eine Erweiterung der Blutgefäße. Dabei kommt es zu einem lokalen Ödem, das es den Leukozyten ermöglicht, effektiver in das geschädigte Gewebe einzutreten.
Hierbei ist Serotonin beteiligt, wodurch es zum Serotoninmangel kommen kann. Eine Substitions- und Schmerztherapie wird häufig auch mithilfe von sogenannten Serotoninwiederaufnahmehemmern (SSRI) durchgeführt. Die jedoch starke Nebenwirkungen haben.
Die Aminosäure Tryptophan ist über 5-HTP auch an der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt.
Auf natürliche Weise kann daher bei durch chronische Schmerzen verursachten Serotoninmangel als auch bei Schlafstörungen die Helipflanze Kudzu helfen. Kudzu enthält den natürlichen und direkten Vorläufer von Serotonin (5-HTP).
Serotonin wird auch 5-Hydroxytryptamin (5-HTP) oder Enteramin bezeichnet. Es ist ein biogenes Amin, das sich von der Aminosäure Tryptophan ableitet und zur Gruppe der sogenannten Monoamine (gemeinsam mit Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin) gehört. Es fungiert im Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter im Zentralen Nervensystem (ZNS), Darmnerven-, Herz-Kreislauf-System und im Blut. Der Name hängt mit seiner Wirkung auf den Blutdruck zusammen. Serotonin ist der Bestandteil des Serums (Blut), die den Druck (Tonus) in den Blutgefäßen reguliert. Serotonin regt auch die Darmperistaltik an.
Serotonin wird neuronal in Vesikeln der Präsynapse gespeichert, nicht-neuronal auch in Thrombozyten (Blutplättchen) und Mastzellen.
Bei psychischen Erkrankungen und Ängsten
Gesichert ist, dass die Symptomatik von Depressionen, bipolare Störungen und Angststörungen durch eine Steigerung des aktuellen Serotoninspiegels deutlich gelindert werden kann. Die Förderung der Serotoninsynthese bewirkt Stimmungsaufhellung, Reduzierung des Appetites gesteigerte Leistungsfähigkeit.
Kudzu kann auch hier für Abhilfe und Verbesserung der Symptomatik sorgen. Serotonin (5-HTP) kann innere Ruhe und einen erholsamen Schlaf unterstützen.Hilfe für Suchtpatienten wie Rauchern, Alkohol- und Drogen- Abhängige
Wissenschaftler der Harvard- Universität empfehlen diese Kudzu seit Jahren als bewährtes Mittel zur Raucherentwöhnung und zum Alkoholentzug. Denn auch das Verlangen nach Alkohol kann reduziert werden. Die in Kudzu enthaltenen natürlichen Wirkstoffe wirken auf den Alkohol-Stoffwechsel als auch auch auf die für Entzugserscheinungen verantwortlichen Rezeptoren.
Nikotin und auch andere Sucht erzeugende Stoffe entfaltet ihre Wirkung über spezielle Rezeptoren. Die im Kudzu enthaltenen Isoflavonoide besetzen diese Rezeptoren und dienen so als Nikotin Ersatz. So können sie das Verlangen nach weiterem Zigaretten-Konsum einschränken.
Außerdem haben sie die erstaunliche Eigenschaft, die Nikotin- Rezeptoren zu besetzen und so das weitere Verlangen einzuschränken.
Drogenkonsum hat direkten Einfluss auf die entsprechenden Rezeptoren. Die Rezeptoren passen sich dem jeweiligen Drogenstoff an, d.h. sie machen sich „passend“, wodurch die körperliche und psychische Abhängigkeit verstärkt und die Entzugserscheinungen zum großen Teil ausgelöst werden.
Seit langem sucht die heutige Medizin nach ausgleichenden und substituierenden Wirksubstanzen für diese veränderten Rezeptoren von suchtkranken Menschen. Kudzu hat diese außergewöhnlichen Eigenschaften. Zudem hat diese Heilpflanze in Studien keine schädlichen Nebenwirkungen gezeigt.
Im Gegenteil: Durch die enthaltenen natürlichen Wirkstoffe der Heilpflanze hilft sie den Süchtigen besser mit Entzugserscheinungen fertig zu werden. Denn sie enthält natürliche Prekursoren (Vorläufer) von Serotonin und GABA.
Natürliche Serotonin-Vorläufer in KudzuSerotonin wird auch 5-Hydroxytryptamin (5-HTP) oder Enteramin bezeichnet. Es ist ein biogenes Amin, das sich von der Aminosäure Tryptophan ableitet und zur Gruppe der sogenannten Monoamine (gemeinsam mit Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin) gehört. Es fungiert im Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter im Zentralen Nervensystem (ZNS), Darmnerven-, Herz-Kreislauf-System und im Blut. Der Name hängt mit seiner Wirkung auf den Blutdruck zusammen. Serotonin ist der Bestandteil des Serums (Blut), die den Druck (Tonus) in den Blutgefäßen reguliert. Serotonin regt auch die Darmperistaltik an.
Serotonin wird neuronal in Vesikeln der Präsynapse gespeichert, nicht-neuronal auch in Thrombozyten (Blutplättchen) und Mastzellen.
Wirkung von GABA auf Zellstoffwechsel (Mitochondrien), Kalium-Kanäle und SynapsenDie γ-Aminobuttersäure (GABA) wird als sogenanntes biogenes Amin der Aminosäure Glutaminsäure bezeichnet. GABA wird über den sog. GABA shunt in den Mitochondrien verstoffwechselt.
GABA zählt zu den wichtigen inhibitorischen Neurotransmittern und ist intergaler Bestandteil des Zentralen Nervensystem (ZNS). Es bindet an bestimmte Rezeptoren, z.B. an G-Protein gekoppelte Rezeptoren durch Offenwahrscheinscheinlichkeit der Kalium-Kanäle und nimmt dadurch Einfluss auf Zellmembran (Hyperpolarisation) und Synapsen (in diesem Fall verminderte Transmitter-Ausschüttung).
GABA-Rezeptoren spielen zudem bei der Hirnentwicklung, z.B. der neuralen Stammzellen, eine wichtige Rolle. Es ist essentiell für die Etablierung neuronaler Verbindungen.
Einfluss auf die Bauchspeicheldrüse (Pankreas)Die Betazelle der Langerhans’schen Inseln der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) sezerniert GABA. Die sezernierte GABA befindet sich im Zellzwischenraum und gelangt durch Diffusion oder über regulären Kapillarfluss zum Inselmantel. Dort erreicht sie die glucagonproduzierenden Alphazellen.
Die Alphazellen verfügen über einen GABA-Rezeptor, dessen Aktivierung einen Chlorideinstrom und Hyperpolarisation der Plasmamembran und dadurch Hemmung der Glucagonsekretion bewirkt.
Nach Lehrmeinung von Medizinern hemmt Glucose die Glucagonsekretion. Dabei sei die Glucagonbildung des Diabetikers erhöht durch einen Mangel an GABA (durch ausbleibende Synthese bei fehlenden oder erschöpften Betazellen).
Die gezielte Zufuhr von natürlicher GABA, wie z.B. in Kudzu enthalten, könnte in diesem Fall hilfreich sein, um diesen Mangel bei Diabetikern auszugleichen und die Bauchspeicheldrüse zu unterstützen.
Die Kombination mit der indischen Heilpflanze Gurmar könnte hier sinnvoll sein, da diese auch Einfluss auf den gestörten Zuckerstoffwechsel und Pankreas hat.
Gurmar in Premium-Qualität jetzt online bestellen
Wirkung gegen Krebs
Diese Pflanze enthält wertvolle Isoflavone, unter ihnen Daidzein, Daidzin, Genistein und Puerarin. Diese wirken antientzündlich, antibakteriell und v.a. Puerarin und Daidzin können zur Krebsprävention beitragen.
Am besten mit anderen bei Krebs sinnvollen Heilpflanzen kombinieren, wie z.B. Bitter Melone (Balsambirne, ind. Karela), Curcuma (aus der Turmeric-Pflanze) und hochwertigen Shallaki Weihrauch (Boswellia serrata).
Wichtig für Regulation des MuskeltonusGABA ist im Menschen direkt verantwortlich für die Regulation des Muskeltonus. Bei Menschen mir spastische Diplegie ist die Aufnahme von GABA durch Schädigung von Nerven gehemmt. Durch die betroffenen gestörten Nervensignale kommt es zu Hypertonie der Muskeln und damit zur Spastik. In Englisch wird sie daher auch als „GABA defizitäre (mangelnde) neuromuskuläre Neuropathologie“ (a GABA deficiency neuromuscular neuropathology) bezeichnet.
Die Ursuche dieser Erkrankung zeigt deutlich die wichtige Rolle von GABA bei der Regulation des Muskeltonus.
Empfehlungen zur Einnahme von Kudzu
mit 5-HTP, Isoflavonen, natürlichen GABA- und Serotonin-Vorläufern:
1. Allgemeine Empfehlung
Bewährt hat sich die Einnahme von indischem Sesamöl parallel zu Kudzu, denn indisches Sesamöl enthält u.a. auch 5-HTP. Nicht gleichzeitig mit Kudzu sondern zeitlich versetzt einnehmen.
1 bis 3 Teelöffel mit indischem Sesamöl täglich, z.B. nach einer Mahlzeit.
Walnüssen essen und Kudzu (1 bis 2 Kapseln) einnehmen. Dies unterstützt zusätzlich die natürliche Serotonin- und Melatonin-Biosynthese.
Info: Walnüsse nicht, falls gleichzeitig eine Erkrankung mit Herpes oder Gürtelrose vorliegen sollte und natürlich nicht bei Allergien gegen Walnüsse.
Aufgrund der erheblich besseren Wirksamkeit und der spezifischen Zusammensetzung natürlicher Wirkstoffe von Kudzu ist sie der ebenfalls 5-HTP enthaltenen Pflanze Griffonia auf jeden Fall vorzuziehen.
2. zur Körperreinigung, Regeneration geschädigter Darmflora und EntschlackungMit Triphala zur Körperreinigung und zur Regeneration geschädigter Darmflora, zur Entschlackung, Reinigung.
Triphala in Premium-Qualität jetzt online bestellen
3. Bei Depressionen, innerer Unruhe und zur Unterstützung der Psyche
Bei Depressionen, innerer Unruhe und zur Unterstützung der Psyche reichen in der Regel 3x 2 Kapseln (a 500 mg) täglich, zusätzlich bei Bedarf – am besten mit Brahmi kombinieren.
Bei innerer Unruhe und Ängsten mit Brahmi kombinieren.
4. Zur Raucherentwöhnung und bei anderen Suchterkrankungen
Raucher weisen erhebliche Vitamin C-Mangel auf. Natürliches Vitamin C aus der Amalaki-Frucht zur Neutralisation freier Radikale.
Amalaki in Premium-Qualität jetzt online bestellenBei Suchterkrankungen stündlich 1x 500 mg (am besten in Kapsel) und zusätzlich bei Bedarf.
5. Zur Alkoholentwöhnung & bei „Kater“Zur Unterstützung des Leber-Stoffwechsels 3x 1 Kapsel täglich, am besten in Kombination mit einer Rezeptur, welche die Heilpflanze Kutki einschließt.
Mit Kutki (Picrorrhiza Kurroa) zum Schutz der Leber und der Unterstützung der damit verbundenen Stoffwechselprozesse…
Leber-Phytamine Leber-Kräuter mit Kutki in Premium-Qualität jetzt online bestellen….und mit hochwertigem Indischen Sunthi Ingwer gegen den „Kater“ und Übelkeit.
Indischen Sunthi Ingwer in Premium-Qualität jetzt online bestellen
6. Bei Tinnitus
Kudzu 3x 1 Kapsel täglich, trinken Sie viel stilles Wasser (mind. 3 l, Raumtemperatur, nicht kalt), regelmäßige Spaziergänge und Entspannungsübungen. Nicht warten, bis der Tinnitus chronisch wird!
Bei Tinnitus empfiehlt sich die Kombination mit einem Brahmi und Gingko ausreichend hoch dosierten Phytopräparat.
BrainCare Brahmi, Gingko 1000 in Premium-Qualität jetzt online bestellen
7. Serotoninmangel steht auch in Verbindung mit SchlafstörungenBewährt haben sich auch Heilpflanzen wie Ashwagandha und Rezepturen für mentales Wohlbefinden und guten Schlaf in Kombination mit Kudzu: mind. 3x 1 Kapseln (500 mg) täglich.
BrainCare jetzt online bestellen
VedaNite jetzt online bestellen
Mehr erfahren Sie hier zu:
Amalaki, Ashwagandha, Brahmi, Gurmar, Triphala, Kutki, Sunthi Ingwer, Shallaki Weihrauch
Kudzu (Vidarikand) als Nahrungsmittel
Traditionell wird die Pflanze für die Zubereitung von Speisen verwendet, da fast alle Pflanzenteile essbar sind. Kudzu enthält Stärke. So eignen sich sowohl die Blätter als auch die Wurzeln vorzüglich für Salate und das Pulver der Wurzeln kann, ähnlich wie Speisestärke, zum Andicken von Soßen, etc. genutzt werden.
Aus den Blüten lässt sich Marmelade herstellen, die eine geschmackliche Mischung aus Apfel und Pfirsich darstellt.
Weitere Verwendungen von Kudzu (Vidarikand)
Aufgrund des guten Protein- und Nährgehalt der Pflanze wird Kudzu in großen Rahmen als Viehfutter verwendet. In den USA ursprünglich als Errosionsschutz kultiviert und wird Kudzu heutzutage auch zur Herstellung von Seifen und verschiedenen Lotionen verwendet.
Quellen, Studien:
- Klaus Aktories, Ulrich Förstermann, Franz Hofmann, Wolfgang Forth: Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie. 9.,Auflage. Urban & Fischer Bei Elsevier, 2004.
- M. Robert Julien: Drogen und Psychopharmaka. Spektrum Akademischer Verlag, 1934,
- Amanda Allen (2000). “Kudzu in Appalachia”. ASPI Technical Series TP 55. Appalachia -- Science in the Public Interest. Retrieved on August 20 2007.
- John Everest, James Miller, Donald Ball, Mike Patterson (1999). “Kudzu in Alabama: History, Ueses, and Control”. Alabama Cooperative Extension System. Retrieved on August 20 2007.
- Associated Press (2006). “Got drinking prblems? Try kudzu”. MSNBC. Retrieved on August 20 2007.
- “Kudzu”. Med-owl.com. 2006. http://med-owl.com/clusterheadaches/tiki-index.php?page=Kudzu. Retrieved on August 20 2007.
- Duke J. The Green Pharmacy, The Ultimate Compendium of Natural Remedies from the World's Foremost Authority on Healing and Herbs. 1997. Pp. 57; 281-282; 310.
- Grapes, Soy And Kudzu Blunt sSome Menopausal Side Effects
- Watanabe M, Maemura K, Kanbara K, Tamayama T, Hayasaki H (2002). "GABA and GABA receptors in the central nervous system and other organs". Int. Rev. Cytol. 213: 1–47.
- Li K, Xu E (June 2008). "The role and the mechanism of gamma-aminobutyric acid during central nervous system development". Neurosci Bull 24 (3): 195–200.
- Purves D, Fitzpatrick D, Hall WC, Augustine GJ, Lamantia A-S (2007). Neuroscience (4th ed.). Sunderland, Mass: Sinauer. pp.135, box 6D.
- Jelitai M, Madarasz E (2005). "The role of GABA in the early neuronal development” ". Int. Rev. Neurobiol. 71: 27–62.
- LoTurco JJ, Owens DF, Heath MJ, Davis MB, Kriegstein AR (December 1995). "GABA and glutamate depolarize cortical progenitor cells and inhibit DNA synthesis". Neuron 15 (6): 1287–98.
- Haydar TF, Wang F, Schwartz ML, Rakic P (August 2000). "Differantial modulation of proliferation in the neocortical ventricular and subventricular zones” ". J. Neurosci. 20 (15): 5764–74.
- Behar TN, Schaffner AE, Scott CA, O'Connell C, Barker JL (August 1998). "Differential response of cortical plate and ventricular zone cells to GABA as a migration stimulus” ". J. Neurosci. 18 (16): 6378–87.
- Barbin G, Pollard H, Gaïarsa JL, Ben-Ari Y (April 1993). "Involvement of GABAA receptors in the outgrowth of cultured hippocampal neurons". Neurosci. Lett. 152 (1-2): 150–4.
- Ganguly K, Schinder AF, Wong ST, Poo M (May 2001). "GABA itself promotes the developmental switch of neuronal GABAergic responses from excitation to inhibition". Cell 105 (4): 521–32.
- Wang DD, Kriegstein AR, Ben-Ari Y (2008). "GABA Regulates Stem Cell Proliferation before Nervous System Formation”. Epilepsy currents / American Epilepsy Society 8 (5): 137–9.
- Devashis Majumdar and Sephali Guha. Conformation, electrostatic potential and pharmacophoric pattern of GABA (gamma-aminobutyric acid) and several GABA inhibitors. Journal of Molecular Structure: THEOCHEM 1988, 180, 125-140.
- Anne-Marie Sapse. Molecular Orbital Calculations for Amino Acids and Peptides. Birkhäuser, 2000.
- Roth, Robert J.; Cooper, Jack R.; Bloom, Floyd E. (2003). The Biochemical Basis of Neuropharmacology. Oxford [Oxfordshire]: Oxford University Press. pp.416 pages.
- Petroff OA (December 2002). "GABA and glutamate in the human brain”. Neuroscientist 8 (6): 562–73.
- Schousboe A, Waagepetersen HS (2007). "GABA: homeostatic and pharmacological aspects". Prog. Brain Res. 160: 9–19.
- Foster AC, Kemp JA (February 2006). "Glutamate- and GABA-based CNS therapeutics". Curr Opin Pharmacol 6 (1): 7–17.
- Dzitoyeva S, Dimitrijevic N, Manev H (2003). "Gamma-aminobutyric acid B receptor 1 mediates behavior-impairing actions of alcohol in Drosophila: adult RNA interference and pharmacological evidence". Proc. Natl. Acad. Sci. U.S.A. 100 (9): 5485–90.
- Mihic SJ, Ye Q, Wick MJ, Koltchine VV, Krasowski MD, Finn SE, Mascia MP, Valenzuela CF, Hanson KK, Greenblatt EP, Harris RA, Harrison NL (1997). "Sites of alcohol and volatile anaesthetic action on GABAA and glycine receptors". Nature 389 (6649): 385–9.
- Boehm SL, Ponomarev I, Blednov YA, Harris RA (2006). "From gene to behavior and back again: new perspectives on GABAA receptor subunit selectivity of alcohol actions". Adv. Pharmacol. 54: 171–203.
- Dimitrijevic N, Dzitoyeva S, Satta R, Imbesi M, Yildiz S, Manev H (2005). "Drosophila GABAB receptors are involved in behavioral effects of gamma-hydroxybutyric acid (GHB)". Eur. J. Pharmacol. 519 (3): 246–52.
- Lesch, K.; Bengel, D.; Heils, A.; Sabol, S. Z.; Greenberg, B. D.; Petri, S.; Clemens, R.; Müller, J. B.; Hamer, D. H.; Murphy, D. L. (1996). "Association of Anxiety-Related Traits with a Polymorphism in the Serotonin Transporter Gene Regulatory Region". Science 274: 1527–31.
- Caspi, A.; Sugden, K.; Moffitt, T. E.; Taylor, A.; Craig, I. W.; Harrington, W.; McClay, J.; Mill, J.; Martin, J.; Braithwaite, A.; Poulton, R. (2003). "Influence of life stress on depression: moderation by a polymorphism in the 5-HTT gene". Science 301: 386–89.
- Caspi N, Modai I, Barak P, Waisbourd A, Zbarsky H, Hirschmann S, Ritsner M. (2001 Mar). "Pindolol augmentation in aggressive schizophrenic patients: a double-blind crossover randomized study". Int Clin Psychopharmacol. 16(2): 111-5.
- Essentials of Human Anatomy & Physiology, Eighth Edition, p. 336
- Cell 135, 825–837, November 28, 2008
- Audero, Enrica; Coppi, Elisabetta; Mlinar, Boris; Rossetti, Tiziana; Caprioli, Antonio; Al Banchaabouchi, Mumna; Corradetti, Renato; Gross, Cornelius (2008). "Sporadic Autonomic Dysregulation and Death Associated with Excessive Serotonin Autoinhibition". Science 321: 130–133.
- Lesurtel, M. et al. (2006). "Platelet-derived serotonin mediates liver regeneration". Science 312 (5770): 104–7.
- http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=1828907.
- Schröder P, Abele C, Gohr P, Stuhlfauth-Roisch U, Grosse W. (1999). "Latest on enzymology of serotonin biosynthesis in walnut seeds". Adv Exp Med Biol. 467: 637-644.
- Benmansour, Saloua et al., Effects of Chronic Antidepressant Treatments on Serotonin Transporter Function, Density, and mRNA Level. Journal of Neuroscience, 1999, 19(23):10494-10501.
- Paterson, D. S.; Trachtenberg, F. L.; Thompson, E.G.; et al. (November 2006). "Multiple serotonergic brainstem abnormalities in sudden infant death syndrome". JAMA 296 (17): 2124–32.
- Farde, Lars; and Borg, Jacqueline; Section of psychiatry at Karolinska Institutet in Stockholm, Sweden 2003, the study amd vulgarized article.
- Svenningsson, P. et al. (2006). "Alterations in 5-HT1B receptor function by p11 in depression-like states". Science 311 (5757): 77–80.
- Isbister, G. K.; Bowe, S. J.; Dawson, A.; Whyte, I. M. (2004). "Relative toxicity of selective serotonin reuptake inhibitors (SSRIs) in overdose". J. Toxicol. Clin. Toxicol. 42 (3): 277–85.
- Johnson, D. J.; Sanderson, H.; Brain, R. A.; Wilson, C. J.; Solomon, K. R. (2007). "Toxicity and hazard of selective serotonin reuptake inhibitor antidepressants fluoxetine, fluvoxamine, and sertraline to algae". Ecotoxicol. Environ. Saf. 67 (1): 128–39.
- McGowan, K.; Kane, A.; Asarkof, N. et al. (1983). "Entamoeba histolytica causes intestinal secretion: role of serotonin". Science 221 (4612): 762–4.
- McGowan, K.; Guerina, V.; Wicks, J.; Donowitz, M. (1985). "Secretory hormones of Entamoeba histolytica". Ciba Found. Symp. 112: 139–54.
- Acharya, D. P.; Sen, M. R.; Sen, P. C. (1989). "Effect of exogenous 5-hydroxytryptamine on pathogenicity of Entamoeba histolytica in experimental animals". Indian J. Exp. Biol. 27 (8): 718–20.
- Feldman, J. M.; Lee, E. M. (October 1985). "Serotonin content of foods: effects on urinary excretion of 5-hydroxyindoleacetic acid”. Am. J. Clin. Nutr. 42 (4): 639–43.
- Rapport, Maurice M.; Green, Arda A.; Page, Irvine H. (December 1948). "Serum vasoconstrictor (serotonin). IV. Isolation and characterization". J. Biol. Cehm. 176 (3): 1243–51.
- Young, S. N. (November 2007). "How to increase serotonin in the human brain without drugs” " (PDF). J. Psychiatry Neurosci. 32 (6): 394–9.. Retrieved on 2008-12-30.
- Shaw K, Turner J, Del Mar C (2001). "Tryptophan and 5-hydroxytryptophan for depression". Cochrane Database Syst Rev (3): CD003198.
- Rahman MK, Nagatsu T, Sakurai T, Hori S, Abe M, Matsuda M (1982). "Effect of pyridoxal phosphate deficiency on aromatic L-amino acid decarboxylase activity with L-DOPA and L-5-hydroxytryptophan as substrates in rats". Jpn. J. Pharmacol. 32 (5): 803–11.
- Bouchard S, Bousquet C, Roberge AG. Characteristics of dihydroxyphenylalanine/5-hydroxytryptophan decarboxylase activity in brain and liver of cat. J Neurochem. 1981 Sep;37(3):781-7.
- Bouchard S, Roberge AG (1979). "Biochemical properties and kinetic parameters of dihydroxyphenylalanine--5-hydroxytryptophan decarboxylase in brain, liver, and adrenals of cat". Can. J. Biochem. 57 (7): 1014–8.
- Amamoto T, Sarai K (1976). "On the tryptophan-serotonin metabolism in manic-depressive disorders. Changes in plasma 5-HT and 5-HIAA levels and urinary 5-HIAA excretion following oral loading of L-5HTP in patients with depression". Hiroshima J. Med. Sci. 25 (2-3): 135–40.
- Magnussen I, Jensen TS, Rand JH, Van Woert MH (1981). "Plasma accumulation of metabolism of orally administered single dose L-5-hydroxytryptophan in man". Acta pharmacologica et toxicologica 49 (3): 184–9.
- Birdsall TC (1998). "5-Hydroxytryptophan: a clinically-effective serotonin precursor". Alternative medicine review: a journal of clinical therapeutic 3 (4): 271–80.
- Sternberg EM, Van Woert MH, Young SN, et al (1980). "Development of a scleroderma-like illness during therapy with L-5-hydroxytryptophan and carbidopa". N. Engl. J. Med. 303 (14): 782–7.
- Shaw K, Turner J, Del Mar C (2001). "Tryptophan and 5-hydroxytryptophan for depression". Cochrane Database Syst Rev (3): CD003198.
- Gustafsson BI, Tømmerås K, Nordrum I, Loennechen JP, Brunsvik A, Solligård E, Fossmark R, Bakke I, Syversen U, Waldum H (March 2005). "Long-term serotonin administration induces heart valve disease in rats". Circulation 111 (12): 1517–22.
- Xu J, Jian B, Chu R, Lu Z, Li Q, Dunlop J, Rosenzweig-Lipson S, McGonigle P, Levy RJ, Liang B (December 2002). "Serotonin mechanisms in heart valve disease II: the 5-HT2 receptor and its signaling pathway in aortic valve interstitial cells". Am. J. Pathol. 161 (6): 2209–18. PMID 12466135. PMC: 1850896.
- Jacobs G, Kamerling I, de Kam M, et al (Nov 2008). "Enhanced tolerability of the 5-hydroxytryptophane challenge test combined with granisetron". J Psychopharmacol. (Oxford).
- May JA, Dantanarayana AP, Zinke PW, McLaughlin MA, Sharif NA (Jan 2006). "1-((S)-2-aminopropyl)-1H-indazol-6-ol: a potent peripherally acting 5-HT2 receptor agonist with ocular hypotensive activity". Journal of medicinal chemistry 49 (1): 318–28.
- Pandey DK, Rajkumar R, Mahesh R, Radha R (Dec 2008). "Depressant-like effects of parthenolide in a rodent behavioural antidepressant test battery". J Pharm Pharmacol. 60 (12): 1643–50.
- Pandey DK, Rajkumar R, Mahesh R, Radha R (Dec 2008). "Depressant-like effects of parthenolide in a rodent behavioural antidepressant test battery". J Pharm Pharmacol. 60 (12): 1643–50.
- John Everest, James Miller, Donald Ball, Mike Patterson (1999). Kudzu in Alabama: History, Uses, and Control. Alabama Cooperative Extension System. Retrieved on August 20, 2007.
- Shurtleff W., A. Aoyagi. 1977. The Book of Kudzu: A Culinary and Healing Guide. Brookline, MA: Autumn Press.
- Amanda Allen (2000). Kudzu in Appalachia. ASPI Technical Series TP 55. Appalachia -- Science in the Public Interest. Retrieved on August 20, 2007.
- Angela Spivey (1996). Sobering Effects from the Lowly Kudzu. Endeavors Magazine, UNC Chapel Hill. Internet Archive, The. Retrieved on May 15, 2007.
- Lukas, Scott E.; Penetar, David; Berko, Jeff; Vicens, Luke; Palmer, Christopher; Mallya, Gopinath; Macklin, Eric A.; Lee, David Y.-W. (2005). An Extract of the Chinese Herbal Root Kudzu Reduces Alcohol Drinking by Heavy Drinkers in a Naturalistic Setting.. Alcoholism: Clinical & Experimental Research. 29(5):756-762. Research Society on Alcoholism. Retrieved on August 20, 2007.
- David J. Hanson, Ph.D.. Kudzu and Alcohol Consumption. Alcohol: Problems and Solutions. Sociology Department, State University of New York. Retrieved on August 20, 2007.
- William J. Cromie. Kudzu cuts alcohol consumption. Harvard University Gazette. Retrieved on August 20, 2007.
- Associated Press (2006). Got a drinking problem? Try kudzu. MSNBC. Retrieved on August 20, 2007.
- Kudzu. Med-owl.com (2006). Retrieved on August 20, 2007.
- Chauvel, A; Grimaldi, M; Tessier, D (1991). Changes in soil pore-space distribution following deforestation and revegetation: An example from the Central Amazon Basin, Brazil.. Forest Ecology and Management. ProQuest. Retrieved on August 20, 2007.
Part of this article was originally based on content from public domain web pages from the United States National Park Service and the United States Bureau of Land Management.
Diese Informationen basieren auf verschiedenen Veröffentlichungen, für deren Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Ferner sollten diese Informationen nicht zur Behandlung von Erkrankungen genutzt werden. Falls Sie Medikamente einnehmen oder in ärztlicher Behandlung sind, sollten Sie vor der Einnahme jeglicher Vitalstoffe und Nahrungsergänzungsmittel Ihren Arzt zu Rate ziehen.
Eine Anwendung bei Kindern sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden, da die meisten Studien mit Erwachsenen durchgeführt werden und Verzehrempfehlungen für Kinder in der Regel nicht bekannt sind.
ZURÜCK| NACH OBEN
© Ayurveda Health Gesundheitsjournal
Home | FAQ | Wirkstoffe | Indikation | Qualität/Bioverfügbarkeit | Kontakt | Impressum | Disclaimer | Empfehlungen